Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Wie virtuelle Schauplätze in TV-Serien entstehen

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13. Januar 2011, 7:01

Die Effektspezialisten von Stargate Studios mit einem beeindruckenden neuen Demo-Reel ihrer Arbeit an den künstlichen Kulissen aus dem Computer, die heute in fast allen amerikanischen Fernsehserien verwendet werden und tatsächlich so echt wirken, dass man sie kaum erkennen kann.

4 Kommentare

  1. Hmm, ich gebe zu, ich war überrascht, was da alles computergeneriert wird. Irgendwie war ich Naivling der Meinung so schnöde Außenszenen, in denen nix explodiert o.Ä. wären „echt“, aber es ist wohl einfacher sich eine Straße generieren zu lassen, als sie im RL abzusperren.
    Auch interessant fand ich, dass offenbar ein paar grüne/blaue Laken direkt hinter den Schauspielern reichen, obwohl das spätere Bild einen viel größeren Ausschnitt zeigt. Ich schätze, da wird dann das interessierende einfach ausgeschnitten anstatt die CGI einzublenden.
    Mensch, bei Dir lernt man ja richtig was!

  2. Ein bisschen desillusionierend, oder?
    Der ganze CGI-Aufwand ist inzwischen wohl günstiger, als ein Dreh vor Ort.
    Und ja, das hier ist Bildungsweb 2.0 ;-)

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