Karen X. Cheng hat den Donut Selfie erfunden, bei dem man ein Video von sich macht und dabei das Handy im Halbkreis um seinen Kopf führt (sehr ausführliche Anleitung im 2. Video). Sieht richtig gut aus, wird uns aber in 2 Monaten allen zum Hals raushängen ;-) (und wäre nur halb so gut ohne diesen coolen Namen).

Donut Selfie

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Donut Selfie Tutorial

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Noch mehr Anleitungen gibt es auf Karens Spezialselfieseite Donut Selfie.

Und wer richtig Selfie-mäßig aufdrehen will, der sollte sich hieran ein Beispiel nehmen:

Gopro Circle

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Donuts via Devour

Dumm, wenn man denjenigen, der einen gerade rettet, verärgert. Und der Retter auch noch einen tausend Tonnen schweren Felsbrocken in der Hand hat.

A Tale of Momentum & Inertia von House Special

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via Stash

Scott Benson hat seit 2011 an diesem Film gearbeitet, der die Geschichte eines Mannes und die Konsequenzen seines Handelns in mehreren Story-Bubbles erzählt, die immer dann aufploppen, wenn die Entscheidungen der Hauptfigur zu unterschiedlichen Abläufen der Geschichte führen kann, und die dann parallel zum urprünglichen Geschehen weiterlaufen. Hört sich jetzt kompliziert an, aber keine Sorge, das liegt aber nur an meiner Unfähigkeit, das erklären zu können. :-) Im Idealfall (wenn man also Gefallen daran gefunden hat), schaut man den Film mehrfach an und folgt immer wieder einer anderen Geschichte. Scott Benson hat das in seinem langen Blogpost über das Projekt – und warum es leider nicht fertig geworden ist – beschrieben. Sehr, sehr schade das.

Gifs von Scott Bensons Tumblr

If you’re wondering what is going on in it, it tells the story of one guy over several days, and all the different scenarios his choices would lead him into. Each consequential choice spawns a new bubble. Infinite universes and all that. A bubble whites out and disappears when that life ends, which in this short was going to be fairly often. This was made for viewing on the internet, so you could rewind and pause and follow the storylines you were interested in.

Potential (unfinished film) (unbedingt auf den HD-Knopf drücken!)

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via Scott Benson’s vimeo

Mannmannmannmannmann, wie kann das nur sein, dass so ein guter Werbespot wie dieser hier:

Vodafone von Jeremy Rouse

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in Deutschland mit anderer Musik und anderem Schnitt im Vergleich dazu so – mmmmh – uninspiriert daherkommt:

Vodafone Werbung 2014: Was würdest Du tun, wenn Du alles kannst? (60s)

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Der tolle Song in der ersten Version ist »Can’t pretend« von Tom Odell:

Tom Odell – Can’t Pretend (at Dean Street Studios)

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Der offizielle deutsche Spot verwendet »All We Are« von Jonah:

Jonah – ‚All We Are‘ Vodafone Werbung (OFFICIAL)

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Das mag jetzt Geschmackssache sein, aber ich behaupte mal, dass der Odell-Song den Spot erst so richtig rund macht.

Der Spot ist von Jung von Matt, Regie Christopher Riggert.

via stellar

Mensch und Natur: das kann nicht immer eine friedliche Koexistenz sein. Meint jedenfalls Brent Sievers und zeigt das in einem wirklich aussergewöhnlich gut gestylten Kurzfilm mit kurzen, aber heftigen Comedy­flash­einlagen.

The Divide

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via -::[robot:mafia]::-

Wird sich viel ändern, wenn im Jahr 2114 endlich fliegende Autos erfunden werden? Viel, ganz viel. Aber für Fahrlehrer vielleicht nicht ganz so viel, wie sie sich vielleicht erhoffen, denn Fahranfänger und Bankräuber ändern sich augenscheinlich nicht. ;-)
Gemacht von Studenten der Media Design School in Auckland, Neuseeland.

Crash Course

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via Kuriositas

Der neueste asdfmovie zum Schnellanschauen oder alle asdf Movies in einer Compilation zum viertelstundenlangen Kopf auf den Tisch hämmern. Vom Macher Tom Ska freundlicherweise selbst zusammengestellt. »asdf« spricht man übrigens »ass-duff« aus und war ursprünglich ein Webcomic, wie ich eben durch Nachfragen im Internet erfahren habe.

asdfmovie8

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asdfmovie 1-8 (Complete Collection)

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via DarkSquidge

»A young policeman falls in love with a black panther … A musical, crazy and erotic«
Von Tristan Cottin.

nirvana police

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via vimeo