Feierabend in der Modellbaustadt, nicht nur für die Besucher sondern auch für die kleinen Bewohner.
Der Song ist You Fill Up My Senses (Annie’s Song) von John Denver (unglaublich schmalzig, aber das kommt im Spot nicht so rüber, oder doch?).
Talk Talk ‚Model Britain‘ von Rattling Stick
Zeitraffer, inzwischen ein bisschen abgelutscht, oder? Fast genauso wie Star Wars-Parodien.
Aber irgendwann kommt bei solchen Sachen dann doch wieder jemand und ringt dem Ganzen ein neues Aha-Erlebnis ab. In diesem Fall der Fotograf Rob Whitworth, der seinen Timelapse-Clip aus der Hauptstadt Malaysias sozusagen aufbohrt und ganz neue Möglichkeiten aufzeigt. Wie er das schafft? Einfach mal anschauen! ;-)
»5 months. 400 hours of solid work. 4 cameras. 40 shoots. 640 gigabytes of data. 19,997 photographs.«
Kuala Lumpur DAY-NIGHT
via Feingut
Hermann wird zum »GerMan« im Kampf gegen den bösen Sprachvernichter Lord Vakuum, beachtet aber auch tief in der Nacht noch die rote Fußgängerampel.
Eine gut gemachte superheldige und (fast zu wenig) klischeebeladene Werbung vom Goethe-Institut für das Erlernen der deutschen Sprache.
Man kann sich auf der Kampagnenseite per Foto auch selbst in den Trailer beamen lassen.
GERMAN – Trailer
via Schokokäse
Google-Konkurrent DuckDuckGo thematisiert in seinem Werbespot auf schöne Weise die Filter Bubble, die durch eine personalisierte Suche entsteht: zwei Leute suchen das gleiche, erhalten aber total unterschiedliche Ergebnisse.
Das kann – wie im Video gezeigt – bei der Suche nach politischen Themen schon mal erhebliche Auswirkungen auf die Rangfolge der angezeigten Ergebnisse haben. Keine Ahnung, ob das auf der deutschen Google-Seite bei Politikthemen schon so der Fall ist (höchstwahrscheinlich), aber Filter Bubbles haben auch ihre Vorteile, z.B. wenn man immer nach Fernsehserien sucht, die so heißen wie tausend andere Dinge und einem trotzdem die Fernsehserien-Ergebnisse immer zuerst angezeigt werden, ohne dass man noch »tv« hinter den Titel schreiben muss.*
Auf jeden Fall wissen wir jetzt, dass man DuckDuckGo als Alternative besuchen kann, wenn man ein persönlich ungefiltertes Ergebnis wünscht. Und es wäre vielleicht gut, wenn es auf Google einen temporären Ausschaltknopf für die Filterblase geben würde**, damit man selbst entscheiden kann, wann man »mit der Bubble« suchen will.
Wer das alles lieber als »illustrated guide« nachlesen möchte: Here you DuckDuckGo.
Und hier ist der Link zum im Spot angesprochenen TED-Talk von Eli Pariser zu Filter Bubbles.
There are no „regular results“ on Google anymore.
*rein theoretisch, keine Ahnung, wer nach sowas suchen sollte
** man kann im Google Dashboard das Webprotokoll abschalten, aber das scheint die Personalisierung nicht zu 100% abzuschalten
Wenn man Kurzfilme mit »Wow!«s bewerten würde, bekäme dieses kleine Meisterwerk von Gabe Askew (»Currently on a zoological expedition in search of space monsters.«) drei »Wow!«s auf der bei Drei endenden »Wow!«-Skala. Vielleicht dann ohne Anführungszeichen. Aber auf jeden Fall mit Ausrufezeichen.
Wegen der Stimmung, der beeindruckenden Technik, der schönen Analogie am Ende und wegen tausend Kleinigkeiten, derentwegen man unbedingt auf den HD-Knopf drücken sollte, damit sie alle auf den Monitor kommen. »to be at odds« heisst übrigens »zerstritten sein«.
»A personal short film dedicated to my bro.«
Goat & Aaron
Guten Morgen!
Die ersten 20 Sekunden sind umwerfend. Alles andere kennt man schon woanders her.
Ruff Dog Day Official Video
via ONLY GOOD STUFF
Ein beeindruckendes Riesenkatzenmonster in einem viel zu kurzen Trailer. Nicht für einen Film, sondern für ein Benchmarkprogramm.
Von Platige Image mit Plastic.
CATZILLA TRAILER PL