Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Monatsarchiv für Februar 2012

Wofür wird in diesem Spot wohl geworben?

3. Februar 2012

Ich wäre nie drauf gekommen, wenn ich den Titel dieses Spots mit dem ziemlich gut animierten Vogelküken nicht vorher gelesen hätte. Deshalb fehlt hier jetzt auch der Titel mit dem Markennamen.
Und deshalb darf es jetzt 66 Sekunden wilde Spekulationen geben, wofür hier denn wohl Werbung gemacht wird. Erst dann kommt die Auflösung. Es ist keine Versicherung. Und keine Bank. Da fallen zwei übliche Verdächtige für diesen Werbestil schon mal weg. Und kein Hustensaft. Na, jetzt ist wohl alles klar, oder? Das kann doch nur… ;-)

DirektYoutube

Leo Burnett Chicago, VFX The Mill

via

Lemon von Plunk

3. Februar 2012

Eine sehr hübsche Kunstinstallation vom Design Studio Plunk, die es in echt leider wohl nie geben kann.

Lemon von WE ARE PLUNK

Direktvimeo

via

Bird Benny – Unanständige Pfaue und Motörhead

2. Februar 2012

Also es kommt Motörhead drin vor, aber eigentlich nur am Rande, weil es hauptsächlich um einen, sagen wir mal sehr eindeutig werbenden Teenager-Pfau geht, der am Schluss dieses kleinen Films in eine sehr eindeutig dargestellte Situation gerät. Weshalb man das Video in Amerika auch nicht im Büro anschauen sollte. In Belgien, wo der Macher dieser Kurzfilmperle – Kristof Luyckx – herkommt, dürfte das allerdings kein Problem sein.

Bird Benny von Kristof Luyckx

Direktvimeo

Music & Sound Design: David Kamp

via

Die Maya-Apokalypse 2012 aus der Sicht einer Werbeagentur: We wish you a Happy Last Year!

2. Februar 2012

Das Ende des Maya-Kalenders 2012 und der darauf folgende Weltuntergang: ist das alles nur ein uralter PR-Stunt, um die Vorherrschaft der Ägypter auf dem Markt der alten Kulturen zu beenden?
Die französische Werbeagentur Buzzman scheint ihre Finger ganz tief in der Sache drin zu haben:

The Last Greeting Card Ever

DirektYoutube

via

»I was about to cut a chocolate cake and when I moved the plate…« – Diego Stocco – Improv on a Plate

2. Februar 2012

Diego Stocco war also gerade dabei, Schokoladenkuchen anzuschneiden, als er beim Drehen des Tellers einen interessanten Ton hörte.
Für uns Normal(nicht)musizierende ist hier die Geschichte nach ein paar Hin- und Herdrehungen des Tellers zuende, aber für den Sounddesigner Diego Stocco fängt sie gerade erst an, weil interessante Töne seine Berufung* sind.
Und was man mit einem einfachen Teller so an Musik machen kann, lässt er uns hier mithören und anschauen:

Diego Stocco – Improv on a Plate

Direktvimeo

*und sein Beruf, aber das hört sich nicht so toll an. »Und was ist Ihre Berufung?«: viel besser!

via

La Boum Fatale – AAA. So hip ist… HAMBURG.

1. Februar 2012

Ich bin ja kein Fachmann, was Hipness angeht, aber rein gefühlsmäßig ist das ein sehr hippes (oder nur ein P? „Hipes“, mmmh, sieht nicht so richtig aus) Stück Musikvideo, das, wenn man es nicht im Titel gelesen hätte, durchaus aus Ultrahiphausen Berlin oder Megahiptown London kommen könnte.
Wie gesagt, ich bin kein Fachmann und möchte mich gerne entschuldigen, falls das gar nichts mit Hipness zu tun hat, weil Deep House vielleicht gar nicht hip sein kann und ich einfach zu faul war, die Wikipediaartikel über Hipster und House zu suchen und dann auch zu lesen. Aber mir gefällt die Musik. Und das Video. Und Hipster und House und Hamburg haben jeweils zwei Buchstaben gemeinsam.

La Boum Fatale – AAA

Direktvimeo

Antonio de Spirt und Levente Pavelka sind La Boum Fatale.
Dass das im Gängeviertel gedreht wurde und alles weitere: hier.

via

Axe: The Cleaner – Der Tatortreiniger

1. Februar 2012

Aus dem Alltag eines Cleaners, vielleicht angelehnt an Mr. Wolf aus Pulp Fiction.

The Cleaner – Evidencias

DirektYoutube

Axe Argentinien
via

Baraka (1992) – Kecak – Monkey Chant

1. Februar 2012

Baraka, Kecak

Baraka – Kecak

DirektYoutube

via