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Home Sweet Home – Zuckermännchens süsse Reise nach Hause

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5. Februar 2012, 13:08

Ein Männchen aus Zucker, das bei einem Picknick im Wald vergessen wurde und sich auf die Suche nach einem neuen Zuhause macht. Unglaublich realistisch animiert und in Szene gesetzt und es ist trotz der würfelzuckerigen Beschaffenheit der Hauptfigur sehr emotional geworden.

Home Sweet Home – The Movie

Direktvimeo

Kompliment an die Agentur Euro RSCG Brussels, erdacht für den belgischen Zuckerproduzenten Tiense Suiker.

via

Kurzlink: https://www.seitvertreib.de/?p=2558


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10 Kommentare

  1. So viele schlechte Wortspiele, die sich aufdrängen… arrrrrgh!

    Wie kann man nur Sympathien für ein Zuckermännchen (das Urböse, quasi!) entwickeln, irgendwo liegen die verwesten Zahnmännchen und niemanden interessierts :(

    Naja okay: awwwwww, sweet!

  2. Zahnmännchen?
    Die werden doch von der Zahnfee repariert! ;-)
    Ich würde gerne mehr über ein- oder zwei der schlechten Wortspiele erfahren.

  3. Repariert. Nachdem die werte Zahnfee sie gestohlen und gehortet und keine Zahnsteuer bezahlt hat – wie kriminell ist dieses Bakterienmilieu eigentlich?! ;)
    Das Wort Zahnfee ist ja sowieso viel zu negativ besetzt, ich erinnere da nur an den Gruselfilm Darkness Falls! ;)

    Na, warum spannt dieses Männchen denn einen Schirm auf? „Du bist doch nicht aus Zucker“ (Ich sag ja, s-c-h-l-e-c-h-t-!)

    Hm, Mist, Nummer 2 will mir gerade nicht mehr einfallen. Es hatte etwas mit diesem ekligen „Zucker in die Tasse reiben“ zu tun, und bei der Familie im Kartonsarg

    Ob man merkt, dass ich nicht gut auf dieses Zuckermännchen zu sprechen bin?! :D

  4. Ah, „du bist doch nicht aus Zucker“! Dass mir das nicht eingefallen ist! :-D
    Ich bin eindeutig für die Erhebung einer Zahnsteuer. Damit das kriminelle Bakterienmilieu trockengelegt wird. Vielleicht noch ein Spuckeverbot obendrauf, zur Sicherheit.
    Darf ich fragen, ob dir ein Aspartammännchen sympathischer wäre? ;-)

  5. Zahnsteuer, progressiver Goldanteil, das Staatsdefizit ist Geschichte, hurra!

    Ein Aspartammännchen wäre mir noch viel suspekter. Bei einem Aspartammännchen denke ich eher an ein chemisch mutiertes Männchen mit für mich unabsehbaren Langzeitfolgen. Gleich dahinter kommen.. na, die anderen Austauschstoffe, ein Hippie-Stevia-Männchen dürfte auch noch in die Schublade passen

    Tjaaa.. aber so ein Xylitolmännchen, DAS wäre mein Superheld! Finnisch sprechend und dem Zuckermännchen mal ordentlich ne Kopfnuss verpassen, das hätte Stil und Sympathiewerte.. ;)

    (Ich muss ja sagen, die Beiträge hier inspirieren zu herrlich abschweifenden Kommentaren. Das muss ich mal in produktive Eigenbeiträge kanalsieren, irgendwie funktioniert das noch nicht effizient genug)

  6. Oh, beim Xylitolmännchen müsste man dann aber darauf achten, dass es nicht in die Nähe von Hunden, Rindern, Ziegen und Kaninchen kommt (soeben erworbenes Wikipediawissen).
    Da fallen dann ja viele werbewirksame Gute-Laune-Mach-Situationen leider weg. Und der Warnhinweis am Ende („Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Veterinär oder Bauern“) wäre vielleicht auch etwas stimmungstötend ;-)

  7. Damit wäre dann auch die Frage geklärt, wie die Zahnarztlobby das Xylitolmännchen ins schlechte Licht rücken wird: mit einem Mörderfilm mit vielen toten Tieren. Gaaaaanz billige Nummer, wer nimmt schon sein Kaninchen (oder Rind) mit zum Zähneputzen?
    Okay, jetzt muss ich an den Film El Topo denken… die armen Kaninchen.. :(

  8. Ich hab‘ gerade den Trailer zu El Topo gesehen: „El Topo is bloody“ scheint da ja eine kleine Untertreibung zu sein, oder?
    Da bleibt wohl nur der Einsatz von Xylitol gegen Hundeküsse…

  9. El Topo ist… Ultrakunst! :)

  10. Ich stimme dir da jetzt mal ungesehen (aber ein bisschen angelesen) voll zu ;-)