Wenn man diesem ausgezeichneten Polit-Spot aus Australien etwas vorwerfen kann, dann ist es die Musik, die an manchen Stellen das Gehirn von uns gut trainierten Katastrophenfilmzuschauern pawlowesk* anspringen lässt (»Ohoh, gleich passiert was! Ich kann gar nicht hinsehen! Gleich passiert was! Ich hör‘ das doch! Das kann nicht gut gehen!«).
Dabei passieren hier überhaupt keine schlimmen Sachen. Ganz im Gegenteil. Und nebenbei ist australischer Alltag in der First-Person-Perspektive zu sehen (ich will da auch mal hin!).
Wie lange brauchst du, um das Ziel dieser Kampagne herauszufinden?
It’s time.
*nur rund 700 Ergebnisse für »pawlowesk« bei Google: Epic-Exotische-Wörter-Verwendungs-Win! ;-)
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Wow, sehr schön :-) Wer „hinter“ der Kamera steht, kam mir recht schnell in den Sinn, aber das genaue Ziel war mir bis zum Schluss unklar.
Ich hatte wegen der Musik ja zuerst den Verdacht, dass es um häusliche Gewalt geht, deshalb war ich am Schluss ziemlich überrascht.
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