…dann kannst du so einen cineastischen Wahlwerbespot drehen.
Valerie Plame war tatsächlich Undercover-CIA-Agentin und wurde von Mitarbeitern der Bush-Regierung 2003 wegen der kritischen Haltung ihres Ehemanns zum Irak-Krieg in der »Plame-Affäre« enttarnt.

„Undercover“ — Valerie Plame for Congress

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via MeFi

»Bitte geh‘ dieses Jahr wählen, damit es nicht noch mehr Arten von Trump und Brexit gibt.«
Sagen betroffene englische und amerikanische Künstler.
Regie Erica Gorochow, ein Interview mit ihr dazu gibts hier.

DEAR EUROPE [Deutsch]

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via Motionographer

Komisch, dass Werbeagenturen selten auf die Idee kommen (oder sich trauen?), bei jungen Menschen mit richtigen (und vielleicht sogar aktuellen) Politik­themen für aktive Demokratie­teilnahme zu werben. Die Agentur Ogilvy Brussels hat für das Europaparlament diesen Spot drehen lassen, der JungwählerInnen an die Wahlurne treiben soll. Sehr lustig und unterhaltsam, aber für mich irgendwie voll daneben, also voll am Thema vorbei.

And then came a lot of sheep. #EP2014 #myfirsttime

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via Creative Criminals

Kann man sich mit Angela Merkel nur schwer vorstellen, oder? Jens Stoltenberg, der sozialdemokratische Ministerpräsident von Norwegen, hat einen Freitag­nachmittag lang als Taxifahrer gearbeitet, »um dem Volk mal auf’s Maul zu schauen«.
Er kommt bei der Sache ganz gut rüber, aber wer weiß, wie viel Filmmaterial die Wahlwerbemacher da wohl für rausschneiden mussten. ;-)

Taxi Stoltenberg

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via reddit

Hilfe, ich bin in einem schwarzen Supercut-Loch gefangen!
Aber Hugh Atkin hat amerikanische Wahlwerbung aus sechs Jahrzehnten einfach zu schön zusammen­geschnitten. Sechs Jahrzehnte und die Argumente, mit denen das Wahlvolk überzeugt werden soll, sind eigentlich bis heute immer dieselben geblieben.

Ike to Obama – 60 Years of Campaign Ads

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