»Robert und Tray sind Gartenzwerge und alte Freunde. Robert ist in der Midlife Crisis und neidisch auf Trays sorgenloses Leben mit viel Sonne und Partys. Auf ihrem Weg durch den Wald treffen sie den Weihnachtsmann, der unter starken Bauchschmerzen leidet. Die beiden lassen sich verkleinern und verschlucken, um in Santas kranken Innern nach dem Rechten zu sehen, wo sie Krampus, dem dämonischen Alter Ego des Weihnachtsmannes, begegnen. Ein Treffen, das ihr Leben für immer verändern wird.« Wahrlich keine gewöhnliche Weihnachtsgeschichte.
Der erste Film des Künstlerkollektivs Llamallama, produziert von Nomint. Wem es so abgefahren gefällt, der schaut sich hinterher einfach noch Nomint’s »Holy Chicken of Life and Music – Die Geschichte vom heiligen Huhn« an.
So remember kids: true love sees no gender
Zu einem eingängigen Hohoho-Song surfende australische Weihnachtsmänner. Mit einem Schinken von Aldi in der Hand. Von Aldi. Schinken. In Australien. Aldiwerbung! Im Fernsehen!
Ho. Ho. Ho.
The Perfect Aussie Christmas – ALDI Surfin‘ Santas TV Commercial
Also ich habe Paranormal Activity nicht gesehen, weil ich mit meinem furchtsamen kleinen Herzen keine fiesen Horrorfilme sehen darf. Aber ich habe mir den Film ganz genau erzählen lassen und kenne natürlich den Trailer, deshalb kann ich jetzt einfach mal behaupten, dass dies hier die allerbeste Paranormal Activity-Weihnachtsparodie ist, die es im ganzen großen Internet gibt (und wahrscheinlich die einzige).
Lieber nicht alleine im Dunkeln anschauen (der arme kleine Junge! Wie kann der Weihnachtsmann nur!).
Paranoël Activity
Weihnachtskarte von Acart Communications, Ottawa
Aha, Weihnachtsmänner und Weihnachtsmannblödfinder gibt’s also auch auf Raumstationen.
»Just because it’s outer space doesn’t mean it’s not Christmas.«
Splice Holiday Video 2011
Grandios gemachte Weihnachtsgrüße von Splice Here
Und wird man an Heiligabend bestraft, wenn man eine so brutale verfilmte Weihnachtskarte verschickt?
Mutado wishes you a Merry Xmas!
Parodien auf MTV’s Cribs gibt’s ja zuhauf, aber eine aus Afrika ist mir bisher noch nicht untergekommen.
Diese Version hier – Omondi’s Crib – wurde zum Spass während der Dreharbeiten zum Dokumentarfilm Sons of Lwala gemacht:
Auch immer wieder sehenswert: Der Weihnachtsmann bei Cribs:
via The Daily What