Der 24jährige Künstler Felix Thorn macht Musik erzeugende Skulpturen. Das heißt, er baut in seinem Schlafzimmer schräge Maschinen, die schöne Musik machen.
Hier im Video ist „Glide“ zu sehen, schön in Szene gesetzt von Tom Swindell, Tom Mansfield und Chris Barnet.

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Homepage von Felix’s Machines

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Wie man einen Modellbahnzug endlos weiterfahren lassen kann:

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In Referenz zu Michel Gondry’s zugigem Videoclip-Meisterwerk: Chemical Brothers – Star Guitar:

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Brilliantly different: Darwin Deez

you are a radar detector
i drive 1,000 miles an hour
i won’t go on and on
but you are always looking out for me

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Brilliantly in Szene gesetzt von Ace Norton
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Mir war beim ersten Ansehen gar nicht klar, dass das hier ein Musikvideo ist.
Was man hier unten hört, ist Dubstep von Dubstep Producer (so heißen wohl Dubstep Musiker?) Benga.
Was man hier unten auch sieht ist ein minimalistischer, erschreckender aber auch komischer Kurzfilm von Kristofer Ström. Und gleich zur Beruhigung: die Hände wachsen wieder nach.

Benga – Baltimore Clap

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Eine ausgefeilte Choreographie, Akkuschrauber, Karategürtelträger und ein Regal, das dabei zusammengebaut wird. Dazu gibt es Funky Funky.
Schön auch, dass ein Teppich drunterliegt, damit das gute Stück beim Tanzen nicht zerkratzt wird. :-)

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Wenn ein Musikvideo zeigt, wie jemand eine lebende Ente aus dem Kühlregal nimmt und sie durch einen Supermarkt trägt, hat es eigentlich sofort mein Herz gewonnen. Ganz egal, welche Musik dazu gespielt wird.
bbgun ist verantwortlich für dieses ideenreiche Video zu Asher Roths „Muddy Swim Trunks“

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In diesem Zusammenhang an’s Herz gelegt: Chris Milks Video zu “Who’s Gonna Save My Soul” von Gnarls Barkley

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