Viva Mexico! Colibritany – Mi Sexy Chambelán
Colibritany sucht für ihre Quinceañera sieben sexy »Chamberlains«.
(Endlich mal ein Welthit, der bei uns nicht gesperrt ist)
Colibritany – Mi Sexy Chambelán
via YT
Colibritany sucht für ihre Quinceañera sieben sexy »Chamberlains«.
(Endlich mal ein Welthit, der bei uns nicht gesperrt ist)
Colibritany – Mi Sexy Chambelán
via YT
Brasilien, Mexiko und Peru, gesehen durch die schräge YouTube-Vorurteilsbrille.
Tolle Werbung für das Cine las Américas Filmfestival in Austin, Texas. Von LatinWorks, auch Austin, Texas.
Cine las Américas 2012 – Brazil
Cine las Américas 2012 – Mexico
Cine las Américas 2012 – Peru
Gib‘ mir mehr Filmfestivaltrailer!
Anna Franz, Gewinnerin des ersten Preises beim Nikon Small World in Motion Wettbewerb 2011 und Studentin an der Sir William Dunn School für Pathology der Universität Oxford, dürfte den Frühstücksei-Konsum mit ihrem kurzen, faszinierenden Film eher negativ beeinflussen. Dabei zeigt sie eigentlich nur die Schönheit der Natur und sagt selbst über ihren Beitrag: »This movie not only demonstrates the power of the heart and the complexity of the vasculature of the chick embryo, but also reflects the beauty of nature’s design.«. Und das stimmt alles. Aber es ist eben ein bisschen unheimlich, wenn einem 72 Stunden alten Hühnerembryo Tinte in die Adern gespritzt wird, um die Schönheit des Zusammenspiels von Herz und Blutkreislauf zu zeigen. Vorsicht also, Frühstücksei-Esser, und Abstraktionsgehirnteil einschalten:
2011 Nikon Small World in Motion – 1st Place – Anna Franz
Raúl Gonzáles dagegen nennt einen Ameisenstaat sein eigen* und hat mit den Zeitrafferaufnahmen desselben beim schrittweisen Verspeisen eines großen Tropfens roten Grenadinesirups eine ehrenhafte Erwähnung gewonnen. Und die Herzen aller, die seinen hartrockigen Musikgeschmack teilen. Und die Herzen aller Frühstückseiliebhabenden. Und die Herzen aller, die dieses Zitat von ihm darüber, was seinen Film besonders interessant macht, einfach nett finden:
»I found very interesting how the bellies of the ants get progressively red as they fed.«
DIRECTOR’S CUT – CONSUMPTION – 2011 Nikon Small World in Motion – Honorable Mention
*ok, er sagt, dass es eine »local ant colony« ist, die er hier beobachtet, und die er bei ihrem Weg über seinen Balkon zum Mikroskop umgeleitet hat
Raquel Welch war 1970 in Mexico City und tat, was man 1970 so in Mexico City getan hat. Der einzige Unterschied zu den anderen Leuten, die 1970 in Mexico City waren und taten, was man damals so in Mexico City tat, ist, dass sie sich dabei von Fernsehkameras aufnehmen ließ. Wahrscheinlich wusste sie da schon, dass wir das heute ziemlich gut finden werden, was sie damals in Mexico City getan hat. Und deshalb hat sie sich richtig in’s Zeug gelegt bei dem, was man 1970 so in Mexico City getan hat.
Raquel Welch: Space-Girl Dance