Kurzfilm: Blue Whale
Keine Ahnung, worum es bei dem Film eigentlich geht, aber die Illustrationen von Sivan Kidron’s Abschlussfilm an der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem kann man sich auch ohne Story gut anschauen.
Blue Whale
Keine Ahnung, worum es bei dem Film eigentlich geht, aber die Illustrationen von Sivan Kidron’s Abschlussfilm an der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem kann man sich auch ohne Story gut anschauen.
Blue Whale
»Chernokids« ist, wie das Tschernobyl im Titel verrät, zu Beginn erschreckend anzusehen.
Ein Kurzfilm von Matthieu Bernadat, Nils Boussuge, Florence Ciuccoli, Clément Deltour und Marion Petegnief als Abschlussarbeit an der Supinfocom Valenciennes.
Große bröckelige Steinblöcke brechen aus einer gewaltigen Mauer heraus und versammeln sich zu einem Tanz, aus dem neues (Stein-)Leben entsteht.
Ein surrealer Kurzfilm mit wirklich perfekter Soundunterlage aus 2006 von Jérôme Boulbès für Lardux Films und arte France,
»They are large stone blocks, tired and worn. The time for gathering has come for them…«
Éclosion
LOOP ist ein gut durchchoreographierter Liebesfilm mit Happy End für ein gutes Gefühl im Bauch. Wie Liebesfilme eben so sind.
Der genau durchgeplante Alltag eines Mannes wird durch den Zusammenstoss mit einer Frau völlig über den Haufen geworfen.
LOOP
Ein Kurzfilm von Saito Yuki für Canon France.
»How to Cope With Death« von Ignacio Ferreras für Tandem Films
Ein Junge findet eine seltsame Kreatur am Strand und beschließt, ein neues Zuhause für sie zu finden in einer Welt, in der jedermann denkt, dass es andere, viel wichtigere Dinge gibt, denen man Beachtung schenken sollte.
»The Lost Thing« von Andrew Ruhemann und Shaun Tan hat den Oscar für den besten Animationskurzfilm 2011 gewonnen. Völlig verdient. Einfach anschauen und dann zustimmend mit dem Kopf nicken ;-)
(Wenn das noch möglich ist, bei solchen Sachen weiß man nie, ob sie nicht bald wieder gelöscht werden: in dem Fall den Trailer untendrunter anschauen und weitersuchen)
The Lost Thing
Der Trailer für den Fall der Fälle
Ein vergleichsweise schöner Tag für Misery Bear, nachdem er neulich ja noch von Kate Moss gestalkt wurde.
DirektYoutube
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Irgendwann wird er auch mal ein paar Minuten flauschiges Glück finden. Und wenn’s nur daran liegt, dass den Machern die bösen Ideen ausgehen ;-)
Sehr kurz, aber doch alles drin. Vor allem… Aliens! ;-)
Von Juan Correa, Jason Phua, chiess und Jákup Justinussen