Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv des Tags ‘kino’

Ein Leben im Spielfilm – The Man Who Lived In A Film

24. November 2011

Einen Mann als Werbung für einen Spielfilmsender durch eine Reihe von typischen Filmszenen zu schicken ist keine neue Idee, aber die Umsetzung mit typisch trockenem norwegischem Humor gleicht das mehr als aus.

Was ich auch tue, plötzlich bin ich in einem Spielfilm…
Das schlimmste ist norwegischer Sozialrealismus aus den 70ern

Canal Digital – The Man Who Lived In A Film

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Supercut: Film-Ikonen tanzen zu »Green Onions« by Booker T & the MG’s

17. November 2011

Und wieder den Interpreten eines Evergreens gelernt: Booker T. & the M.G.’s.

Green Onions – Booker T & the MG’s

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»The classic 1962 instrumental hit Green Onions by Booker T & the MG’s. Actors and actresses dancing to this very cool song include:

Marilyn Monroe, Eli, Wallach, Thelma Ritter, Clark Gable (Misfits 1961)
Sophia Loren (It Started in Naples 1960)
Jayne Mansfield (Dog Eat Dog! 1964)
Natalie Wood (Gypsy 1962)
Romy Schneider, Jack Lemmon (Good Neighbor Sam 1964)
Brigitte Bardot (Come Dance With Me! 1959)
Ann-Margret (The Swinger 1966)
Elizabeth Taylor, Richard Burton, George Segal, Sandy Dennis (Who’s Afraid of Virginia Woolf? 1966)
Jill St. John (The Oscar 1966)
Mamie Van Doren (Untamed Youth 1957)
Shirley MacLaine, Gene Kelly (What a Way to Go! 1964)
Kim Novak, William Holden (Picnic 1955)
Anita Ekberg (La Dolce Vita 1960)
Gina Lollobrigida, Rock Hudson (Come September 1961)
Cyd Charisse, Robert Taylor (Party Girl 1958)
Raquel Welch (Flareup 1969)«

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Banana Motherfucker – Full Trailer – Full Banana – Full Horror

16. November 2011

Der Teaser von »Banana Motherfucker« hat die Latte hochgehängt, aber er hat nicht zu viel versprochen, denn der Trailer von »Banana Motherfucker« ist: Aufregend, spannnend*, mitreissend, aberwitzig, fruchtig, leicht gekrümmt, rot mit leichtem Gelbstich.
Und blutig, das sollte man vielleicht auch noch erwähnen, weil Blut eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Also eigentlich ist der Trailer BLUTIG, aufregend, spannnend*, mitreissend, aberwitzig, fruchtig, leicht gekrümmt, rot mit leichtem Gelbstich.
Und trotzdem sehr komisch. Ich würde mir den Film ansehen, falls er jemals produziert werden sollte. Wer weiß, denn den am Anfang erwähnten »BLARGHAAAHRGARG« gibts wirklich.
Ist übrigens alles safe for work, das Vorschaubild ist nur extrem intelligent ausgewählt.**

Banana Motherfucker – Trailer (short film – 2011)

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Ach ja, eine Story hat der Film auch ;-) :
»Banana Motherfucker tells the harrowing tale of a group of filmmakers who unleash a new form of evil – Bananas! What starts as a small-scale attack eventually becomes total world-wide domination by the famous fruit.«

Banana Motherfucker-Homepage
Von den CLONES aus Lissabon

*yup, 3 n’s
**schon komisch, dass Blut sfw ist, aber ein bisschen nackte Haut nicht, oder?

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What’s the point of homework if the universe is expanding?

20. Oktober 2011

Das frage ich mich auch ziemlich oft.

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The Universe Is Expanding – Aus Woody Allens »Der Stadtneurotiker«

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Polnischer »Tatort« vs Inception

16. Oktober 2011

Immer wieder erstaunlich, wie unverschämt gut sich Sachen aus verschiedenen Jahrzehnten in einem Mashup vertragen können. Hier zum Beispiel hat Jakub G?adykowski die polnische Krimiserie »07 zg?o? si? / „Borewicz“« (07 bitte melden!) aus den 70ern und 80ern mit dem Trailer von Inception verheiratet.
Wie toll wäre das mit Szenen aus dem Tatort… :-)

Borewicz vs Incepcja

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Wolf sein ist seit Twilight einfach nicht mehr dasselbe

15. Oktober 2011

Jacob Wolf

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Von Bix Pix Entertainment für Mad TV/Cartoon Network

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Was aus Bärenfellen wird, die zu lange vor dem Fernseher liegen

13. Oktober 2011

Großartig. Und unglaublich unrealistisch realistisch. Oder realistisch unrealistisch?

Yeah yeah, more explosions! Hehe, that’s always good!

Canal+ „The Bear“

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CGI-Bär von Mikros image
Regie Matthijs van Heijnningen für BETC Paris für Canal+

via Nerd Wiki

Alle Unglücke aus den Final Destination-Filmen

17. August 2011

Naja, eigentlich sind es ja keine Unglücke sondern geplante Umkommensarten, um nicht zu sagen Tode, aber das hörte sich zu traurig an, weil die Final Destination-Serie ja eher in’s Comedyfach gehört. Oder hab‘ ich da als was falsch verstanden?
Disclaimer: ich habe nur den ersten Film gesehen. (Völlig unnötige Information, aber dieses Blog brauchte einfach auch einen »Disclaimer«) :-)

Final Destination Death Count

via Marco, der schon ein alter Disclaimerhase ist und heimlich am »Planet der Fadenaffen« arbeitet