Stephen McNally macht eine Kurzfilmschönheit aus dem Vergessen beim Älterwerden.

Forgot

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Shit Showreels Say von Peter Quinn

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via Cartoon Brew

The Japanese Popstars kommen eigentlich aus Irland und David Wilson hat für dieses Video aus 2010 zu Recht einige Preise eingefahren. Da sollte also vielleicht jeder irgendwas dran zu gefallen finden. ;-)

The Japanese Popstars – Let Go

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via Der Metabølist

Connolly Cleary hat 2012 mit David Monaghan für die Ausstellung Look Both Ways eine Software entwickelt, die den Rolling-Shutter-Effekt in Echtzeit nachahmt.
Das sehr unterhaltsam und hat den Besuchern bestimmt eine Menge Spaß gebracht.
Einen ähnlichen Effekt nutzt die ebenfalls sehr unterhaltsame Slit-Scan-Technologie.

Real Time Rolling Shutter

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via reddit

Ach Mönsch! Die Musik dazu ist irgendwie outdatet und Rollstuhlbasketballszenen hat man schon besser gefilmt gesehen (zum Beispiel hier). Aber der Schluss ist ziemlich sehr ok.
In dem Sinn ein schönes Wochenende in einer Kneipe deines Vertrauens!

guinness wheelchairs basketball commercial

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via Update or Die

Grossartig einfach, aber natürlich auch einfach grossartig. :-)
Eoin Duffy’s kurzer Film handelt vom Abschiednehmen. Oder vielleicht auch nur vom deprimierenden Ambiente eines Flughafens und den Tätigkeiten, die man als Durchreisender da so macht, das dürfen die Zuschauenden sicher selbst entscheiden.
Großartig (jetzt mal mit scharfem S) jedenfalls sind die einfachen Formen, die sich erst durch das Hinzukommen des kleinen, ausserirdisch wirkenden Protagonisten zu etwas Bekanntem verwandeln und die ganze Atmosphäre des Films, nicht zuletzt durch die Musik von Stephen Rennicks.
Ivan Kander hat das bei Short of the Week viel besser aufgeschrieben.
Wer will, gönnt sich gleich noch eine (lustige) Dosis Eoin Duffy: Der Feinrippär und Encounter – Begegnungen im Meer

On Departure

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Regie: Eoin Duffy
Produzent: Alan Doherty
Musik: Stephen Rennicks
Schnitt: Rory Gavin
Sound Design: James Daly
Post Production – Reel Good

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Dan the Ad Man hat diese beeindruckende Bewegtskulptur-Hommage an die Kämpfer aus der Street Fighter-Videogame-Serie als Übungsprojekt gestaltet, während er sich 3D-Software beigebracht hat. (Und wegen der Streetfighter-Musik wirkt das auch ein bisschen komisch)

Street Fighter Motion Sculptures

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via b3ta

Grob skizzierte Fensterausblicke aus verschiedenen Transportmitteln. Auch wenn es von Conor Whelan vielleicht nicht so gedacht ist, macht schon das Herausfinden, in welchem Gefährt man da gerade als Zuschauer drinsitzt, irgendwie Spaß. Die eigentliche Absicht des kleinen Films beschreibt der Autor so:

I tried to capture that weird feeling of happy loneliness you get when traveling alone, and made some music to go with it.

Windows

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via Animade