Manche Berufe sehen wie Urlaub aus. Jedenfalls macht dieser ziemlich dramatisch aufgemachte Film über den Tagesablauf des Landschaftsfotografen Michael Levin den Eindruck: (in Japan) herumfahren, schöne Aussichten finden, darin herumlaufen, den richtigen Platz finden, neben der Kamera stehen, durch die Kamera schauen und gegebenenfalls auf den richtigen Augenblick warten.
Das klingt jetzt gemeiner, als es gemeint ist, denn das bei der Arbeit zuschauen macht Spaß, ist sehr interessant und kurzweilig gefilmt von Brad Kremer und die Fotos, die Michael Levin schießt, sind einfach perfekt.

KI: Michael Levin

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Michael Levins Fotos

via fstoppers

Fotograf Bruce Dale erzählt von den schönsten Aufträgen, die er in den letzten 30 Jahren vom Magazin National Geographic bekommen hat, und in denen er u.a. als einer der ersten ausländischen Fotografen China bereisen und Kameras an der Heckflosse einen Düsenjets montieren durfte.
„BAD“ sind übrigens seine Initialen: Bruce Albert Dale :-)

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Direkt-Bruce Dale-Video

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Der Film Waste Land begleitet den brasilianisch-stämmigen New Yorker Künstler Vik Muniz bei einem Kunstprojekt mit Müllsuchern auf der größten Müllhalde der Welt, dem Jardim Gramacho in Rio de Janeiro.
Das hört sich deprimierend an, aber wenn der Film hält, was der Trailer verspricht, dürfen sich sowohl Protagonisten als auch Zuschauer hinterher ganz gut fühlen.

WASTE LAND Official Trailer from Almega Projects on Vimeo.

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Fotograf Chris McVeigh macht Star Wars Fotos mit den Eichhörnchen, die regelmäßig seinen Garten besuchen. In harter Arbeit hat er sie so zutraulich werden lassen, dass sie sich sogar ungerührt Nüsse mampfend mit einer Puppe von Darth Vader auf dem Rücken fotografieren lassen:

Foto © Chris McVeigh

Und zum Beweis, dass da außer dem Lichtschwert nichts manipuliert wurde, hat er dieses entzückende Chipmunk-Video gedreht:

[Zum Video auf Flickr]
Mehr Eichhörnchen Star Wars-Fotos gibt’s auf Chris McVeighs Flickr Seite

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Sandra Bullock verlässt das erste Mal nach dem Bekanntwerden des Seitensprungs ihres Mannes das Haus und Tschabumm! Paparazzi!
Plötzlich möchte man vielleicht gar nicht mehr so gerne berühmt sein, oder?
Das ganze nennt sich „Media frenzy“. Und das ist ein anderes Wort für Wahnsinn.

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