Von 193,12 km/h auf Null in 68 Millisekunden: da bleibt nur noch der hintere Teil des Autos als solches erkennbar und als einziges positives Ergebnis kann man sich im Ernstfall die Kosten für einen großen Sarg sparen.
Das Video ist schon drei Jahre alt, aber ich kannte das noch gar nicht. Ziemlich angsteinflößend, sogar der Moderator ist erschrocken, obwohl ihm das Ergebnis ja schon vorher klar war.
120mph Mega Crash! – Fifth Gear
via Kottke
Egal, was es ist: Es ist genial! Formidabel! Extraordinaire! Und es ist voller Verfolgungsjagd und Explosionen!Und es ist bestimmt eine Michael Bay-Hommage, weil extra viele Autoverfolgungsjagdstunts mit superspektakulären Autoverfolgungsjagdexplosionen darin vorkommen. Und weil am Anfang ein Michael Bay-Zitat steht:
»Die Wahrheit ist, es gibt nichts besseres als eine gute Zerstörungsszene«
Bei soviel actiongeladener Kurzfilmgenialität darf man ruhig schon mal einige Eigenschafts- und andere Wörter fett machen. Habe ich schon erwähnt, dass der Film eine geniale Mischung aus 2-D Comicanimation, klassischer Stopmotion, 3-D CGI und Real-Live-Kinderzimmeraction ist? Und dass das ganze von Daniel Brunet & Nicolas Douste von Productions Autrement Dit (Facebook-Link) erdacht und gemacht wurde?
Genug geschwärmt! Schau selbst!
BAD TOYS II (deutsche Untertitel)
P.S.: Anscheinend gibt es gar kein Bad Toys I. Warum dann eigentlich Bad Toys II? Wieder ein Hinweis auf Michael Bay? ;-)
Fahrerlose Motorräder werden im Werbespot »Bikes never crash alone« für die Motorrad-Versicherung Allstate bei diversen Unfällen in (natürlich!) Slow-Motion zerlegt.
Wie haben die das gemacht? »Alles Computer!«?
Gar nicht! Wieder mal falsch gedacht.
Making-Of: Ghost Bikes. »It takes a 63 person crew«
Und hier das fertige Produkt: »Bikes never crash alone«
via fstoppers
Kein Crashtest-Dummy-Film kann so aufrüttelnd sein wie ein in Wirklichkeit gefilmter Unfall.
Hier nimmt eine Taxiüberwachungskamera den übermüdeten Fahrer auf, als er die Kontrolle über seinen Wagen verliert. Resultat neben diversen sehr schmerzhaften Knochenbrüchen: höchstwahrscheinlich ein Autofahrer, der in Zukunft immer an den Sicherheitsgurt denken wird.
Und hier fährt jemand seinen Wagen (hoffentlich angeschnallt) in einen Zierteich
Crashtests mit Autos sind ja schon beeindruckend, das ganze mit Zügen ist aber noch besser. Zwei Beispiele:
Was passiert, wenn ein Zug bei einer Geschwindigkeit von 161 km/h auf ein Hindernis prallt:
Wie gut ein Airbag für Züge funktioniert:
Der Song „Walking on Sunshine“ gemixt aus Autounfällen.
Werbung für eine holländische Autoversicherung, produziert von Eboman
via Flabber