Die französischen Comiczeichner Florent Ruppert und Jérôme Mulot haben diese tolle Ansammlung von Schallplatten-Zoetropen (sie nennen sie Phenakistiskope, aber das ist eigentlich nicht ganz korrekt, weil sie Stroboskoplicht verwenden, und keine Sehschlitze, ich Besserwisser ich, aber sie werden schon ihre Gründe für den Namen gehabt haben) für die Ausstellung »Das kleine Theater des Rausches« in Poitiers erschaffen.
Habe ich schon erwähnt, dass das toll ist? Man könnte auch »episch« dazu sagen, aber ich bleibe mal lieber bei toll. Tolle Kunst also. (Keine Musik dabei, auch mal ungewöhnlich)

LE PETIT THÉÂTRE DE L’ÉBRIÉTÉ von fanzino

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Spirou und Fantasio – die Comicserie, die ich wie Lucky Luke nur bei den Nachbarskindern mitlesen durfte – kommt 2013 wohl als Produktion des französischen Studio Normaal in die Kinos. Wenn der Film genauso gut wird, wie der ziemlich abgefahrene und sich über Belgien lustig machende Ankündigungstrailer hier unten verspricht (das Atomium aus Rosenkohl [=Brussels sprouts auf Englisch]… hallooo? Wie gut ist das denn?), bin ich auf jeden Fall dabei. Auch wenn ich die beiden in ihren Abenteuern eigentlich immer ein bisschen spröde fand und sie lieber als Nebenfiguren bei Gaston oder mit dem Marsupilami gesehen habe :-)

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Levni Yilmaz ist der erfolgreiche Macher der Comic(?)-Serie „Tales Of Mere Existence – Videos about what you’ve been trying to hide“, die jeder kennen sollte.
Warum? Weil sie auf schöne humorvolle Weise von Lebensumständen erzählt, die jeder von uns (wahrscheinlich) schon mal erlebt hat. So wie hier, wo Levnis Protagonist über drei seiner Freunde erzählt, die alle sehr erfolgreich in ihrem Job sind, und denen er nur das beste für ihre weitere Karriere wünscht ;-)

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Angefixt? Klickklick zu Lev’s YouTube-Seite!

23 Comic-Künstler zeigen am Stand eines Zeichentabletherstellers auf dem Internationalen Comic Festival in Angoulême 2010, was man in einer Stunde zustandebringen kann.

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Zu sehen sind in der Reihenfolge ihres Auftretens:
Moebius, Benjamin, Boucq, Yang Song, Pascal Sibertin, Bastide, Didier Cassegrain, Torossian Stephane, Filobédo, Chaiko, Barbara Canepa, Black Frog, Ma Xin, Bellamy, Guilhem, Jull, Miya, Manu xyz, Reno, Lemaire, Bannister, Meko, Jean-Luc Touilon und Elfie

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Geld ist es nicht immer, und damit ist die Ãœberraschung vielleicht schon weg. ;-)
Aber das Ansehen des 10-minütigen Ausschnitts aus einem Vortrag von Daniel Pink über die Hintergründe unserer Motivation, begleitet von einer Hand, die die Bilder zum Vortrag zeichnet, lohnt sich trotzdem noch.
Selbst wenn man keine Lust hat, dem Vortrag zuzuhören, kann es einfach Spaß machen, der Hand beim Malen der cleveren Comics zuzuschauen. :-)

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Den ganzen 40-minütigen Vortrag (ohne Animation) gibt es hier auf der Seite der RSA

Noch mehr animierte Vorträge gibt es bei RSA Animate

Und wenn die Motivation gerade mal nicht zuhause ist?
Dann kann man sich hier schlau machen bei „Prokrastination, oder: wie man Sachen aufschiebt“

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Erster Schritt: auf den zugefrorenen See gehen und dort aufs Eis pinkeln!
Was dann noch nötig ist, zeigt die clevere Geschichte „Shaman’s Quest“ über den fischefangenden Schamanen vom „good animation studio“ Toonbox aus Moskau.

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Und wie kommen Angelshowmoderatoren nicht an den Fisch? Sowas gibt’s hier zu sehen

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