Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

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Robots of Brixton. Der wahrscheinlich beste Roboter-Kurzfilm, den du dieses Jahr zu sehen bekommst.

29. Juni 2011

Dieser Kurzfilm ist eine wahre Augenweide und ich wage wirklich zu behaupten, dass es der beste Roboterfilm 2011 sein wird (wenn nicht noch ein Hollywood Blockbuster dazwischenkommt – Transformers? Naja…).
Der Film vermischt raffiniert echte Filmaufnahmen und historische Fotos mit perfekten Animationen.
Und die Roboter wirken einfach atemberaubend natürlich und auf eine sehr technische Art sehr menschlich.

Kibwe Tavares hat ihn als Abschlussprojekt seines Architekturstudiums (!) erstellt und die Storyline auf den Unruhen im Londoner Stadtteil Brixton 1981 aufgebaut:

It was born from me exploring my relationship with race, class and architecture. I am from the area and I see the Brixton riots of 1981 indirectly a key driver into me going to uni and becoming an architect. So I wanted to retell the story with a Sci-fi twist without the associated ‚baggage‘ of being a young black Londoner.

Robots of Brixton

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»Brixton has degenerated into a disregarded area inhabited by London’s new robot workforce – robots built and designed to carry out all of the tasks which humans are no longer inclined to do. The mechanical population of Brixton has rocketed, resulting in unplanned, cheap and quick additions to the skyline.

The film follows the trials and tribulations of young robots surviving at the sharp end of inner city life, living the predictable existence of a populous hemmed in by poverty, disillusionment and mass unemployment. When the Police invade the one space which the robots can call their own, the fierce and strained relationship between the two sides explodes into an outbreak of violence echoing that of 1981.«

Kibwe Tavares – Direction, animation, modeling, lighting etc…
David Hoffman – Photographer Brixton riots
Mourad Bennacer – Sound Designer
DJ Hiatus „The Great Insurrection“
Factory Fifteen

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Volkswagen morpht in China: People’s Car Project

19. Mai 2011

Ahhhh, gute VW-Werbung! Im Ausland natürlich!
Heute aus China: mal nichts lustiges, dafür sehr knubbelig, extrem verformbar und mit VW-Logo drauf.
Gut gemacht von weareflink aus Hamburg.

People’s Car Project »Morphing«

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Mehr VW-Zeugs

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The Pirate: Perfekt Computer-Generierte Knete

16. April 2011

Triple-Wow für diesen Spot von Studio Meindbender für Cartoon Network.
Sieht aus wie Handarbeit, ist aber alles am Computer entstanden.
Und es ist außerdem noch sehr lustig. Wie eigentlich alles mit Papageien.

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Alles künstlich und flüssig: Liquid Reel

28. März 2011

Ein hübsches Demoreel von »Liquid Technical Director« Oyekunle Jegede, in der jede Menge Öl, Saft, Milch und anderes herumfließt und umherspritzt. Anscheinend ist die realistische Darstellung von Flüssigkeiten in CGI so schwierig darzustellen, dass es sich lohnt, sich auf diesem Gebiet zu spezialisieren. Good job, Oyekunle! :-)

„Weatherman 2“ LIQUID REEL

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Short Short: the hosts (die Aliens in uns)

7. März 2011

Sehr kurz, aber doch alles drin. Vor allem… Aliens! ;-)

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Von Juan Correa, Jason Phua, chiess und Jákup Justinussen

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Epic VideoEFfeX Time

27. Februar 2011

Special Effects-Guru Freddie Wong und Epic Meal Time in einem Film mit vielen vielen Guns, aber die fallen nur vom Himmel und schießen nicht (so hamm wir das gern). Und Autos, die vom Himmel fallen.
Aber eigentlich interessant daran ist die Anzeige rechts unten, an der man sehen kann, wieviel Rechenzeit die jeweilige CGI-Änderung gekostet hat. Also eigentlich ein Lehrvideo ;-)

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Wie virtuelle Schauplätze in TV-Serien entstehen

13. Januar 2011

Die Effektspezialisten von Stargate Studios mit einem beeindruckenden neuen Demo-Reel ihrer Arbeit an den künstlichen Kulissen aus dem Computer, die heute in fast allen amerikanischen Fernsehserien verwendet werden und tatsächlich so echt wirken, dass man sie kaum erkennen kann.

Und als Nachschlag vom selben Studio noch einige schöne Überflüge und Strassenfahrten aus New York, die jedem bekannt vorkommen dürften :-)

Nichts bleibt im Rahmen: Frames

12. Januar 2011

5 Wochen hat Mark Lindner gebraucht, um diese schnieke Animation mit Leuten zu machen, die Rahmen halten, aus denen zum Beispiel eine Achterbahn herausgefahren kommt. Hat sich gelohnt:

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