Luftaufnahmen von Christo’s Floating Piers am Iseosee
Christos Floating Piers-Projekt am Iseosee am Eröffnungstag.
So hübsch (wenn auch nicht so dramatisch wie die Musik).
The Floating Piers by Christo & Jeanne-Claude
Christos Floating Piers-Projekt am Iseosee am Eröffnungstag.
So hübsch (wenn auch nicht so dramatisch wie die Musik).
The Floating Piers by Christo & Jeanne-Claude
Also das ist mal eine schöne Kunstentstehungsvideodoku in genau der richtigen Länge.
An »Pater« hat Joe Fenton drei Monate lang gearbeitet. Auf seinem YouTube-Kanal gibts noch mehr Making-Of-Art-Filme.
Pater – 2014 – By Joe Fenton
via LIDD
Gijs van Bon hat drei Schreib- und Malmaschinen erfunden, die sehr vergängliche Buchstaben und Formen aus Sand auf die Straße malen können.
Hier unten sieht man Scriptum (auch wenn da Skryf drüber steht) im Einsatz auf der New Yorker Maker Fair, und Gijs van Bon erzählt auf eine (finde ich) unglaublich sympathische und begeisterte Weise ein bisschen was über sein wirklich tolles Projekt.
Scriptum ist die Reiseversion der eigentlichen Skryf, die im zweiten Video im Schnelldurchgang vorgestellt wird, falls man nicht so viel Zeit zum Zuschauen hat ;-)
Von Blom, der dritten Maschine, gibt es leider kein Video.
Skryf the Sand Writer
Sand writer Skryf von Pierre Derks
via TUBALU
Kann man das Rauschen von Regen mit den Geräuschen von 10 auf unterschiedliche Dinge fallenden Wassertropfen nachmachen?
Yugo Nakamura hat sich das für einen japanischen Fernsehsender gefragt und ausprobiert. Die Auflösung dauert nur eine erfrischende Minute und mehrere Millionen digitalisierte Wassertropfentöne lang, die alle peinlich genau unten links im Bild gezählt werden.
雨音の由来 (Ursprung des Klangs von Regen)
via Laughing Squid
Simon Russell experimentiert mit soundgesteuerten Animationen und hat dafür (Sound-)Szenen einer totalüberwachten Zukunft animiert, die sich via Keyboard im Dubstep-Stil in Echtzeit aneinanderreihen lassen. Das erste »Dysco« hier unten ist ein von ihm gestalteter Beispielfilm, im zweiten Video zeigt er, wie das Ganze live aussieht. Seine Blogeinträge über das Projekt finden sich hier. und hier.
Dysco
Dysco Live Demo
via Stash
This, my friends, is art. This is what we're aiming for. pic.twitter.com/nfm7sNx6yH
— Pat Rothfuss (@PatrickRothfuss) 2. Januar 2014
via stellar
Malewitsch würde heute keine Chance auf einen Studienplatz an einer Kunsthochschule haben.
Hihi (aber wie bei allen Sachen subjektiver Art eigentlich kein Beweis für gar nichts).
What’s more important when it comes to art, the name of artist or the art itself? We didn’t have the answer so we used Kazimir Malevich’s work to find out.
The Russian Avant-Garde artist, whose paintings are worth a fortune, initially got rejected by the art academy, twice. We wanted to give him another chance, so we filled a portfolio with his million dollar pieces, attached a hidden camera and set up interviews at several art academies. This is what happened.
Does million dollar work get you into Art Academies?
Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch wurde laut Wikipediaartikel übrigens nur wegen der Ränkeschmiede seines Vaters nicht zum Studium angenommen.
via HYC