»PSST! Pass it on…« war ein kollaboratives Filmprojekt, in dem jeweils drei Teams unabhängig voneinander den Anfang, die Mitte und das Ende eines Kurzfilms drehen durften. Ein schönes Beispiel gefällig?

Burial Sugar Live

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Alles zum Projekt und alle aus dem Projekt heraus entstandenen Filme auf der PSST!-Homepage

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Auch ein tragischer Unfall kann die Liebe eines Paares für sich und den Tango nicht stoppen.

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Ein perfekt choreographierter Kurzfilm von François-Xavier Goby, Edouard Jouret und Matthieu Landour bei Supinfocom Valenciennes 2006.
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Ein Teich, eine Libelle, ein rosa Molch, vier Kaulquappen und ein großer Fisch im Regen, die alle versuchen, möglichst gut über den Tag zu kommen. Dumm nur, dass der Molch eigentlich nur seine Ruhe haben will, die anderen aber lieber Schabernack* treiben.
Der Film besticht durch die tollen Illustrationen und außerdem zeigt er, wie wichtig ein guter Soundtrack ist. Hier ist das Zusammenspiel perfekt und sorgt ganz unbemerkt im Hintergrund für die richtige Atmosphäre.

La mare aux têtards ist der Teaser für eine Fernsehserie für Kinder von Guillaume Delaunay. Die wirklich schöne Musik stammt von Yan Volsy

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via Polkarobot

*wann hast du das letzte mal das Wort Schabernack gelesen? ;-)

In der Welt von Le Faux Pli („Die Knitterfalte“) geht es ganz schön platt zu und deshalb hängen wohl auch alle an einem ausgefuchsten Wäscheleinensystem. Der Held des Films hat heute seinen ersten Arbeitstag, an dem aber nicht alles bügelfaltenkorrekt abläuft.
Ein schön skurriler und zu Recht mehrfach ausgezeichneter Kurzfilm von Antoine Arditti. Schon 2003 entstanden, aber immer noch sehr beeindruckend in seiner Technik.

Le Faux Pli

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Auch von Antoine Arditti: YULiA

Als ich die Überschrift das erste Mal gelesen habe, dachte ich, es geht in dem Film über das Polieren von Erfolg, aber bei näherem Hinschauen stellte sich heraus, dass es um den wirtschaftlichen Umbruch der letzten 20 Jahre in Polen und seinen Erfolg während der Weltfinanzkrise geht.
Aha.
Das interessiert mich (und höchstwahrscheinlich auch dich) jetzt nicht so, aber wir dürfen uns hier auch als Nicht-Konzernlenker und Nicht-Investitionsentscheider ganz hervorragend von den hübschen verspielten Animationen vergnügen lassen.

An entertaining spectacle for everyone

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Apropolen: Polnischer Erfindergeist

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Kurz, erst unheimlich, dann lustig. Mothership dürfte ruhig länger sein!

Version für 3D-Brillen

Studio: Nathan Love
Director: Joe Burrascano
Character Designs: Morgan Schweitzer
Concept Art: Denis Kozyrev, Anca Risca
Character Models: Ylli Orana
Character Textures: Ylli Orana / Anca Risca
Character TD: Francisco Naranjo
Animators: Ryan Moran, Dave Han, Kyle Mohr & John Velazquez
Lighting: Joe Burrascano
Compositing & Effects: Hopr
Editing: Joe Burrascano
Technical Directors: Mats Anderson, Stephen MacKenzie, Joji Tsuruga
Music: Sudonim

Das (oder der?) Ninnophono hat einen Plattenspieler im Kopf und einen Lautsprecher als Haustier.

(Wenn nur die Musik ein bisschen gefälliger wäre!)

Ausgedacht und in Szene gesetzt von Angel De Franganillo, Antiheroe.com

Keine Ahnung, warum das noch nicht „in deinem Land nicht verfügbar“ ist, kann sich eigentlich nur noch um Stunden handeln, also schnell anschauen!
Goldfishs »Get Busy Living«, wieder mal brilliant animiert von Mike Scott.
Und wenn das Video schon unverfügbar sein sollte (oder falls es dir so gut gefallen hat wie mir), dann gibt’s hier das letzte Goldfish-Projekt von Mike Scott (aufvimeogottseidank):
Tanzende K̦pfe: Musikvideo zu Goldfish РFort Knox

Noch ein kleines Interview mit dem Animator und via Cartoon Brew