Hexacopter, das sind Modellhubschrauber mit sechs Rotoren, die besonders stabil fliegen können und mit denen man mit kleinem Geld ganz einfach superdupertolle Luftaufnahmen machen kann.
Zum Beispiel in Kamerun in Westafrika.
Einfach schön. Liebe Passagiere, die Luftaufnahmenawesomeness beginnt in 45 Sekunden:

Wer hat’s gemacht? William Thielicke aus Bremen

Keine Ahnung, warum das noch nicht „in deinem Land nicht verfügbar“ ist, kann sich eigentlich nur noch um Stunden handeln, also schnell anschauen!
Goldfishs »Get Busy Living«, wieder mal brilliant animiert von Mike Scott.
Und wenn das Video schon unverfügbar sein sollte (oder falls es dir so gut gefallen hat wie mir), dann gibt’s hier das letzte Goldfish-Projekt von Mike Scott (aufvimeogottseidank):
Tanzende K̦pfe: Musikvideo zu Goldfish РFort Knox

Noch ein kleines Interview mit dem Animator und via Cartoon Brew

Kai Krause hat eine beeindruckende Grafik gemacht, in der er ein paar der bekannteren Länder der Erde in den Umriss von Afrika gepackt hat, um zu zeigen, wie groooooooooß Afrika eigentlich ist. Und es unglaublich, was da so alles reinpasst: die USA, China, Indien, Japan und ganz Europa können es sich alle zusammen in Afrika gemütlich machen.
Weil Kai Krause so nett war, sein Werk als public domain lizenzfrei zur Verfügung zu stellen, hab‘ ich mir die Freiheit genommen, seine Karte (vom Text her leider leicht holprig) zu übersetzen und etwas anzupassen.
Hier oder auf’s Bild klicken für die große Version mit allem Schnickschnack:

Hier oder auf’s Bild klicken für die abgespeckte Version nur mit dem vollgepackten Kontinent:

Das von Stephen Fry verbreitete englische Original „The True Size of Africa“ gibt es hier.

Information is Beautiful hat noch einige andere vergleichende Karten und eine Afrika-Version mit den Ländern aus der Tabelle links auf der Karte.

via Landkarten gegen Langweile

Nilpferde, die süßen Riesen, die im Zoo manchmal wie Obelix im Zaubertrank aussehen, schlecken für ihr Leben gern Krokodile ab, die gerade Mahlzeit machen.

Iiihh, mich hat gerade ein Flusspferd abgeknutscht!

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via

König Bansah, König von Hohoe Gbi Traditional Ghana, betreibt in Ludwigshafen eine KFZ-Werkstatt, nachdem er sein Volk davon überzeugen konnte, dass er seine Aufgaben von Deutschland aus besser ausüben kann.
Hier im Video zeigt er uns seine Unterschrift als Monarch und erklärt, was die ganzen Striche zu bedeuten haben. Ich sag‘ mal so: Wow!

Ein Blick auf die Homepage und den YouTube-Kanal von König Bansah lohnen sich

via zwei zwei drei

Ein Experiment in einem kleinen Vorort von Johannesburg.
Im ersten Teil sorgt die Filmcrew mitten in der Nacht in einem der Häuser mit einem Schlagzeug für gehörigen Krach und dokumentiert die Reaktionen der Nachbarschaft. Soweit nicht besonders deprimierend, aber das Experiment geht in der nächsten Nacht mit ganz anderem Lärm und völlig anderen Reaktionen weiter:

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Ein guter und augenöffnender Spot für die südafrikanische Hilfsorganisation POWA – People Opposing Women Abuse – Menschen gegen den Missbrauch von Frauen
via

Ganze Sardinenschwärme werden in diesem Video von Kaptölpeln, Delphinen, Haien und Edenwalen verspeist.
Da das keine BBC-Dokumentation ist, sind die Aufnahmen weder mit Musik unterlegt noch war ein Geräuschemacher am Werk. Wirkt vielleicht nicht ganz so dramatisch, aber irgendwie fühlt man sich doch näher dran (was aus Sardinenperpektive vielleicht nicht so schlau ist).
Erste Walsichtung ab 1:28.

The Ultimate Sardine Run Experience

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Gedreht Ende Juni 2009 an der Südostspitze Südafrikas.
Mehr Videos von earthtouch

Der Grund, weshalb Sportartikelhersteller so aufregende Werbung machen (müssen), liegt ja meiner Meinung nach daran, dass es heutzutage vom Tragekomfort her kaum einen Unterschied macht, welchen Sportschuh man am Fuß trägt. Allein das Image der Marke ist das entscheidende Verkaufsargument.
Für die Entstehungskosten von Nikes neuestem Fußballspot hätte man wahrscheinlich zwei oder drei Low-Budget-Kinofilme drehen können, so aufwändig kommt er daher.

Langer Blabla kurzer Sinn: der Spot ist wirklich beeindruckend.
Erzählt wird, wie das Resultat eines Spiels die Zukunft der Heimatländer von Didier Drogba (Elfenbeinküste), Wayne Rooney (England) und Cristiano Ronaldo (Portugal) verändern könnte.

Die Musik bzw. der Soundtrack kommt von der niederländischen Band Focus und heißt Hocus Pocus World Cup 2010 (iTunes-Link, Video unten).
(Sagt man übrigens als echter Fan „Neik“ oder „Neikie“?)

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Focus – Hocus Pocus World Cup 2010:

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YouTube Direktlink zum Song

Regie des Spots: Alejandro González Iñárritu (u.a. „Babel“), Stuart Harkness und Pablo Casacuberto für Wieden + Kennedy, Amsterdam
Und zum Schluss das etwas lieblose Making-Of mit kurzen Interviews mit Alejandro González Iñárritu und den Stars:

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via Kommentar von wtfunblockeduii bei Gilly’s playground