Triadastudio: From Armenia with Love
Shön shickes Showreel vom Triadastudio, einem Visual Effects-Studio aus Armenien.
Triada Studio ShowReel
Shön shickes Showreel vom Triadastudio, einem Visual Effects-Studio aus Armenien.
Triada Studio ShowReel
Wie hat König Heinrich IV. von Frankreich (1553-1610) wohl wirklich ausgesehen?
Philippe Froesch hat sich auf »Forensische Kunst« und Gesichtsrekonstruktionen spezialisiert und präsentiert hier, was er aus einem CT-Scan des Schädels von Henri IV. für ein Gesicht zaubern kann. Hochauflösende Bilderversionen aus dem Film gibt es auf Philippe Froeschs Homepage.
3D Forensic facial reconstruction, Visualforensic 2013 feb
via Stash
Ui, so ganz verstehe ich die Geschichte ehrlich gesagt nicht, die Adam Wells da mittels »mechanical 3D storytelling« erzählt. Teilweise, aber nicht so ganz. Aber irgendwie konnte ich nach der ersten Minute auch nicht mehr wegsehen, weil es so spannend ist, was der Würfel bei der nächsten Drehung zeigt. Und weil es auch so hübsch aquariummäßig anzusehen ist. »Delicious moving things« macht Mister Wells laut seiner Webseite, und das ist wirklich nicht gelogen.
Brave New Old
Jedenfalls in diesem Kurzfilm, der mit ausgefeilten inspirativen 3D-Tintenfiguren spielt, die einem Erfinder in der Nacht seines Durchbruchs erscheinen.
Abschlussfilm von Tom Gouill, Jeoffrey Lavanche und Mélanie Tournois an der Bellecour 2012.
Die Inspiration kommt immer, wenn man will, aber sie weicht nicht immer, wenn man will.
Charles Baudelaire
Sang d’Encre
Ich bin eine Woche lang in einer 34°C-Region. In dieser Zeit gibt’s hier nur zufällig Aufgewärmtes aus dem Archiv :-)
Cat &Bumblebee von tattish
Doktor Kosmos – Holiday
aus August 2008
Ein Fest für die Freunde des künstlichen Kino-Tieres. Mit High-End Fell und Federn ausgestattet vom kalifornischen Tippett Studio. Komisch eigentlich, dass man bei längerem Szenen meistens immer noch herausbekommt, dass ein Tier nicht echt ist.
Fur and Feathers – Tippett Studio
Die Zukunft von Bühnenshows, die auf Animationsfilmen basieren: Projektionstechnik.
Matt Lock zeigt hier Ausschnitte aus seiner Arbeit für die Spinifex Group bei der Umsetzung von »How to Train Your Dragon« (»Drachenzähmen leicht gemacht«) in ein Theaterstück (oder höchstwahrscheinlich ein Musical).
Sieht toll aus und dürfte Sitzplätze in den oberen Rängen teurer werden lassen ;-)
How to Train Your Dragon – Live Projections
»Holografietisch« hört sich an wie ein Adjektiv (»Ich hatte eben ein total holografietisches Erlebnis«). Das kommt davon, wenn man Worte orthografietisch korrekt bilden möchte, um das Bindestrichkonstrukt »Holografie-Tisch« zu vermeiden.
Schon beim Zuschauen ohne 3D-Brille ein beeindruckendes Produkt, dieser NettleBox 2. Ich kann mir viele schöne Spiele dafür vorstellen.
Tech-Specs: Holographic surface. 300fps+ Optical position tracking. Active LCD 3D glasses.
Entwickelt von der russischen Firma Nettle.
NettleBox 2. Virtual reality surface.