Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Monatsarchiv für Oktober 2017

Trevor Noah – Humour is a powerful Tool (animiert von Eoin Duffy)

27. Oktober 2017

Trevor Noah, Comedian aus Südafrika und Host der Daily Show (der schon mal als Hitler in einer Kölner Bäckerei aufgetreten ist), über die Macht des Humors. Treffend animiert vom talentierten Eoin Duffy (zwei tolle Kurzfilme von ihm hier und hier).

Trevor Noah – Humour is a powerful Tool

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Bester Werbespot der Woche: 80 Jahre auf einen Mikrowellen-Hamburger warten

26. Oktober 2017

Weil Mikrowellenhamburger das Leben erträglicher machen. So einfach ist das.

Rustlers present ’80 Years of Torment‘

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Animated Short Film: Here’s the plan

25. Oktober 2017

Wenn ein Hund und eine Katze heiraten und planen, ein Cupcake-Geschäft aufzumachen, was kann da schon schief gehen?
Fernanda Frick’s hübscher Film handelt natürlich nicht von den Schwierigkeiten, einen Süß­waren­laden zu eröffnen, sondern von den Problemen, in die die Beziehung der beiden steuert, als der schö­ne Plan nicht in Erfüllung geht:

A married cat-dog couple of cupcake bakers dream of opening their own bakery. One day their oven breaks and they have to postpone their dream in order to earn money and replace it. Somewhere down the line, they drift apart from their dream and from themselves.

Fast 18 Minuten dauert die Geschichte der beiden. Das ist ganz schön lang, aber es lohnt sich (alleine für die niedlichen Hauptfiguren).

Here’s the plan – Animated Short Film

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Hallo aus Tokyo, äh… Kyoto!

5. Oktober 2017

Viele Grüße aus Japan! Ich bin schon seit einer Woche in Kyoto, deshalb ist hier noch weniger los als sonst schon. Es ist super hier, vor allem das Wetter (zwischen 21 und 30 Grad, aber nicht schwül). Toast wird hier ultradick geschnitten (2 cm) und die Toaster haben ultrabreite Schlitze dafür. Die Ampel vor unserem Appartment singt den ganzen Tag »tatatüt, tatüt«. Kyoto hat den Namen Stadt der 1000 Tempel wirklich verdient. Kontaktlose Aufladebezahlkarten sind sooo praktisch. Ãœberall gibts Toiletten (sehr saubere Toiletten mit Sitzheizungen, die auch an sind, wenn draußen warmes Wetter ist) und Getränkeautomaten (im Wald! mitten im Wald!), um sich wieder toilettenbereit zu machen. Man muss seinem Müll mit nach Hause nehmen, weil es nirgendwo Papierkörbe gibt (außer für Plastikflaschen, da gibt es so eine Art Fetisch hier). Alle Züge sind immer pünktlich und die Schaffner verbeugen sich, wenn sie den Waggon verlassen. Und wenn man mit Rauchern unterwegs ist, muss man immer darauf gefasst sein, spontan anzuhalten, wenn man an einem der wenigen öffentlichen Raucherspots vorbeikommt. Fahrräder dürfen auf dem Bürgersteig fahren, voll nervig, weil sich niemand für eine feste Ausweichseite entscheiden kann. Fast alles kann man frittiert bekommen und wenn man blind im Supermarkt was fertig zubereitetes greift, ist zu 90% Fisch drin (das ist ganz schrecklich für mich und ich habe schon ahnungslos in Tintenfischarme gebissen!). Soweit ein bisschen unnützes Wissen von hier. Ãœbernächste Woche gehts dann nach Tokio, darauf habe ich mich ein bisschen via Gilly vorbereitet (auch wenn ich kein Pokemon Go mehr spiele :-) ).

Hier noch ein schönes Zugfahrvideo aus Tokio, das wollen wir vielleicht mal nachfahren, wenn wir Zeit haben:
Tokyo by Train

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via (weiss ich leider nicht mehr)

Venus Fliegenfalle unter Wasser

4. Oktober 2017

Venus flytrap sea anemone

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via kotaro269

Warum Menschen mit Down Syndrom Katzenmassagen brauchen (und alle anderen auch!)

3. Oktober 2017

Der Welt-Down-Syndrom-Tag ist für dieses Jahr schon lange vorbei, aber die Werbung dafür kann man sich immer noch gut anschauen, denn Katzenmassagen und ein Mehr an Miteinander kennen zum Glück kein Verfallsdatum.

NOT SPECIAL NEEDS | March 21 – World Down Syndrome Day | #NotSpecialNeeds

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via Update or Die!