Eine der schönsten Sleigh Ride-Interpretationen kommt von den japanischen Ukulelemeistern U900, die in Gestalt eines Strickhasen und eines Strickbärs auftreten.

Sori Sori Sube Sube Wo! Ha!
Giddy-yap Giddy-yap Giddy-yap Let’s Go!
Jingle-ing Ring ting Tingle-ing Yeah! Wo! Ha!
Merry Christmas!

Und wenn man nach dem ersten Anhören nichts macht, läuft es nochmal und nochmal und nochmal…
Frohe Weihnachten!

U900 -Sleigh Ride

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So kommt der Weihnachtsmann also außerhalb der Atmosphäre voran ;-)
Eine nette, an Tim und Struppi erinnernde Weihnachtskarte von Luca&Sinem.

Happy New Year Card

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via Short Animation

Eine kleine Erinnerung an die bislang teuersten Olympischen Winterspiele (51 Milliarden US Dollar), die ganz ohne die Erwähnung sportlicher Aktivitäten auskommt und eher die (anscheinend immer schon gigantische Bau-)Geschichte des Ortes Sochi erzählt. Und das in einer hammermäßig monumentalen Weise und mit einem Erzählbogen, der sich vom antiken Athen bis in die »olympiale« (kann man das so sagen?) Gegenwart spannt. Eine Reise, die sich den teursten Spielen auf jeden Fall als würdig erweist.
Naslazhdat’sya!

Russian Odyssey – Winter Olympics ‚ Sochi 2014 von Arman Yahin

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Regie Dzhanik Fayziev, Produktion Main Road Post

P.S.: könnte sein, dass der Film bei der Eröffnungszeremonie lief (die ich aber nicht gesehen habe)

via Ceiga

Wieso ist auf die Idee eigentlich kein anderer vorher gekommen? Vielleicht liegt es daran, dass Neuseeland die höchste Dichte an weihnachtsbaumförmigen Bergen hat. Was mir allerdings unbegreiflich bleibt: dass der Weihnachtsbaumberg nur so kurz zu sehen ist, obwohl er anscheinend ganz echt und ohne Computermanipulation geschaffen wurde.
Ach ja, und das ganze ist natürlich nicht uneigennützig für den Weihnachtsmann gemacht worden, sondern Werbung für Air New Zealand.

Meanwhile in… New Zealand – „A Very Kiwi Christmas“

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via The Inspiration Room

Manche Leute finden die Musik dieser Hamburg-Zeitraffer-Compilation ja zu hart, aber ich finde, dass das mal ganz erfrischend ist, denn ziemlich oft werden solche Filme ja von leicht melodramatischen Klavieren und Geigen begleitet.
Egal, Simon Peter hat jedenfalls seine besten Hamburg-Zeitrafferfilme zu diesem sehr gut anschaubaren Timelapse-Stück (ich glaube, ich habe jetzt alle potentiellen Google-Suchbegriffe erwähnt) (Elbe! Alster! Fast die wichtigsten vergessen!) zusammengeschnitten und nach dem Rhythmus der Musik benannt. Lustigerweise sind weder die Reeperbahn noch ein einziges Musicaltheater zu sehen.*

HamburgHart – Timelapse and Hyperlapse scenes from Hamburg

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via AugsburghatvielleichteinfachzuwenigeSachenzumTimelapsen

*wie peinlich wär das, wenn das nicht stimmen würde!

Das ist eine wirklich sehr raffiniert gemachte »Romantic Comedy«-Werbung für eine Reise nach Thailand. Eigentlich ist es sogar eine sehr raffiniert gemachte Werbung für das Auswandern nach Thailand, aber das haben die Macher von der Thailändischen Tourismusbehörde TAT (die sich im Video und auf dessen Youtube-Kanal gemeiner­weise nicht zu erkennen geben) gar nicht damit beabsichtigt:

This video is intended for both domestic and international tourists. For the domestic market, the intention is to remind and educate the Thai people to always be a good host and not to take advantage of tourists, but to offer help to tourists when they need it. For the international market, we would like to convey that beyond the beauty of the Thai beaches – one of the main tourist attractions – Thai people are very kind and ready to be a good host to all tourists.

Das nimmt dem Video jetzt ein klitzekleines bisschen seinen Charme, aber nur ein klitzkleines bisschen, weil es ja so raffiniert gemacht ist ;-)

I hate Thailand

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via Brainstorm9

A Large Evil Corporation hat Simon Peggs und Nick Frosts Dialog über vor der Tür lauernde Zombies aus dem Filmklassiker Shaun of the Dead irgendwie sehr goldig und frühstückscerealig animiert.

Evil Christmas Card 2014 – ‚Shaun and Ed‘

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via stellar

Cousin Joe Twoshacks – Lucy Skidmore

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via Cold Hard Flash