Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Monatsarchiv für Februar 2011

»Youtube My Facebook«: Facebook-Wall macht Mukke

21. Februar 2011

Die Facebook-Wall von Cedric Vella wird plötzlich lebendig und sein Profilbild verwandelt die Fotos seiner Freunde in Videos, um gemeinsam Musik zu machen.
Nette Ideen hat der Mann! :-)

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A nice place to fly: Mit dem Hexacopter durch Kamerun

21. Februar 2011

Hexacopter, das sind Modellhubschrauber mit sechs Rotoren, die besonders stabil fliegen können und mit denen man mit kleinem Geld ganz einfach superdupertolle Luftaufnahmen machen kann.
Zum Beispiel in Kamerun in Westafrika.
Einfach schön. Liebe Passagiere, die Luftaufnahmenawesomeness beginnt in 45 Sekunden:

Wer hat’s gemacht? William Thielicke aus Bremen

Camouflage im Studentenwohnheim

21. Februar 2011

Respekt für die Bewohner des Studentenwohnheims Hotel Studencki WAT Bemowo in Warschau :-D

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Animation: primitive (love)

21. Februar 2011

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Dimo Trifonov

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Eine saugute Poolszene

21. Februar 2011

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Kevin Spacey isst eine Banane

21. Februar 2011

Marzipanhaut?

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Aus K-PAX – Alles ist möglich, 2001

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Stille Post mit 500 Leuten

20. Februar 2011

Der Künstler Clement Valla hat 500 Leute eine gerade Linie nachzeichnen lassen. Allerdings bekam nur die erste Person die von ihm vorgegebene Linie zu sehen, alle danach mussten sich an der Zeichnung ihres Vorgängers orientieren, also ganz nach dem Prinzip Stille Post. Wahnsinn, was da am Schluss rausgekommen ist. Deutlicher kann man die Fehleranfälligkeit menschlicher Kommunikation wohl nicht darstellen. Gerüchteküche, ick seh‘ dir kochen :-)

A Sequence of Lines Traced by Five Hundred Individuals

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Oscar-engere-Auswahl-Animations-Meisterwerk: the silence beneath the bark / le silence sous l’écorce

18. Februar 2011

»Die Stille unter der Baumrinde«* kam 2010 in die engere Auswahl für den Animations-Oscar.
Von mir aus hätte er auch in die letzte Runde kommen können und dann den Oscar gewinnen dürfen, denn der Film ist unglaublich schön und anrührend. Welche Keule muss ich schwingen, damit du dir die 10 Minuten Zeit für ihn nimmst? Muss ich noch atemberaubend und wunderbar hinterherschieben?

Joanna Lurie erzählt in ihrem Kurzfilm die Geschichte zweier neugieriger Waldwesen, die das erste Mal Schnee entdecken. Und was dieser mit ihnen anstellt, wenn sie ihn essen. Gran-di-os in Szene gesetzt und bebildert. Und irgendwie auch sehr 3D-ig rüberkommend.
Du darfst jetzt übrigens wieder rauskommen und endlich den Start- und den Vollbildknopf drücken, ich hab‘ die Keule wieder eingepackt.

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*ob sich sich der Originaltitel für Franzosen wohl auch so mmmmh nicht sehr poetisch anhört wie die deutsche Übersetzung?

via Catsuka